LENA VISSER
BEWEGUNG

Werdegang:

Lena Visser, geboren 1988 in Köln, absolvierte 2012 den Bachelor of Dance an der Fontys Dansacademie, Hogeschool voor de kunsten, Tilburg, Niederlande. Sie arbeitet als zeitgenössische und urbane Tänzerin freischaffend für und mit Künstler*innen wie Paradeiser productions, Marlin de Haan, Adrián Castelló, Reut Shemesh, silke z., Oper Köln, tatraumprojekte schmidt, Wehr51, sowie den Musik Ensembles BRuCH und FlexEnsemble, uvm. Sie performt international auf Bühnen und an kulturellen Orten wie: Europäisches Parlament in Brüssel, Jüdisches Museum in Berlin und Sprengl Museum in Hannover. 2017 arbeitete sie als Produktionsassistentin und Darstellerin zusammen mit dem Film Kollektiv Gorilla Media. Seit 2020 choreografiert sie für Musikvideos  der Band Rasga Rasga, wo sie auch als Tänzerin zu sehen war („Magnolia“). Seit 2020 ist sie Teil des Performance Kollektivs SMEK, mit dem sie den Kurzfilm ‚Mendy‘ realisierte, der unter anderem beim tanz.tausch Festival gezeigt wurde. 2021 begann sie als Dozentin für Tanz und Bewegung an der Schauspielschule TAK (Theaterakademie Köln), sowie für die Vereine MuTaThe und music 4everybody. Aktuell doziert sie an der Schauspielschule Der Keller (Köln). Seit 2024 arbeitet sie als Choreografin und Bewegungscoach bei Theaterproduktionen am Stadttheater Münster, KRESCH Theater (Krefeld) und am Theater Der Keller (Köln). In Saskia Rudats Produktion „Die Nacht in der wir Männer wurden“ macht sie die Audiodiskreption. 

Foto: Cornelius Schaper

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