Sebastian Kreyer Szenenstudium
Werdegang:
Sebastian Kreyer studierte Theaterwissenschaft, Philosophie und Soziologie an der Freien Universität Berlin und arbeitete von 2008 bis 2013 als Regieassistent bei Karin Beier am Schauspiel Köln. Dort inszenierte er 2012 Tennessee Williams‘ Glasmenagerie – eine Arbeit, die im Folgejahr zum Festival Radikal jung nach München eingeladen wurde. Es folgten Inszenierungen am Deutschen Schauspielhaus Hamburg (Die Physiker und Versuch über die Pubertät) sowie an den städtischen Theatern in Bremen, Kassel, Dresden, Ingolstadt und Bonn. Mit seinem Trude Herr-Projekt am Bauturm kehrte Sebastian Kreyer 2017 wieder nach Köln zurück. Ein weiteres Kapitel in der performativen Untersuchung des Divenkults am Theater im Bauturm eröffnete er in der Spielzeit 2018/19 mit seiner ungewöhnlichen Lesart von Verdis La Traviata. Zuletzt inszenierte er am Hamburger Schauspielhaus Nora Abdel-Maksouds Café Populaire. Häufig steht er in seinen Inszenierungen auch selbst auf der Bühne
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